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Artikelbeschreibung
Seit dem 02.10.2017 im Sortiment
***ACHTUNG:****
Derzeit ist die Nutzung des Prozessors nur in Verbindung mit einem 300er Mainboard möglich. Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte den Hersteller. Beim Kauf eines Prozessors bieten wir optional eine Prozessor-Montage an, sodass dieser auf Wunsch fachmännisch in den Sockel eingesetzt werden kann.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Prozessor Serie: | Core i5 |
Prozessor Modell: | 8600K |
Codename: | Coffee Lake-S |
Anzahl der CPU Kerne: | 6x |
Prozessortakt: | 3.60GHz |
Max. Turbotakt: | 4.30GHz |
Sockel: | So.1151 |
Fertigungsprozess: | 14nm |
TDP: | 95W |
DMI Takt: | 8.0GT/s |
L2 Cache: | 6x 256kB |
L3 Cache: | 9MB |
Integrierte Grafik: | Intel UHD Graphics 630 |
Besonderheiten: | Freier Multiplikator, wird ohne Kühler geliefert |
Verpackungsart des Prozessors: | WOF |
Anzahl der Threads: | 6x |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
227 Bewertungen
4.9 von 5,0
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5
5
Maschine am 10.10.2020
So, nach über zwei Jahren Betrieb doch auch endlich mal eine Einschätzung meinerseits.
Ich schwankte damals zwischen dem Ryzen 5 2600X und dem i5-8600k. Letztendlich habe ich mich dann für den i5 entschieden, da dieser eine bessere Singlecore-Performance sowie bessere OC-Möglichkeiten bot beziehungsweises bietet.
Die 6C/6T sind für meine Zwecke auch vollkommen ausreichend, sodass mir die 6C/12T des Ryzen auch nichts gebracht hätten. Lediglich die bisweilen deutlich billigeren Boards für den Ryzen hätten - in meinem Fall - ein Argument sein können.
Die CPU sitzt bei mir auf einem MSI Z370 Gaming M5 und wird von einem Thermalright HR-02 Macho Rev. B (inkl. mitgelieferter WLP) gekühlt.
Getaktet ist die CPU auf 4.8GHz @ 1.15V VCore.
Im Idle komme ich auf etwa 35°C - unter reellen Lasten pendelt sich der Wert zwischen 60-70°C ein. Bei synthetischen Lasten (ca. 1h Prime) kam ich auf 86°C tops.
Da sich mein Verhalten am Rechner (Gaming und Office-Kram, also kein Streaming, Bild- oder Videobearbeitung) nicht geändert hat, bin ich nach wie vor mit der CPU zufrieden.
Minuspunkt ist allerdings, dass Intel sich (damals) für die schlechtere der beiden Varianten, den Heatspreader anzubringen, entschied. Hätte Intel die Heatspreader auch hier - wie früher auch schon mal üblich - einfach wieder verlötet, wären sicherlich bessere Temperaturen und ggf. höhere Taktraten beim OC möglich - wie man auch an den geköpften (und mit Flüssigmetal bepinselten) CPUs sieht, welche zwischen 5-10°C kühler sind.
Nichtsdestotrotz ein gutes Produkt, welches für meine Belange völlig ausreichend ist. Heute würde ich allerdings zu einem der neuen Ryzens greifen, da dort das P/L-Verhältnis einfach absurd ist - das war damals allerdings nicht im selben Maße der Fall, darum gab's den i5.
Abschließend noch eine Liste mit Spielen und den FPS, die ich so erreiche (GTX 1060 @ 1080p; Mid-High):
CS:GO - capped auf 120 FPS, stable
PUBG - same as CS:GO
Cities: Skylines - 60-100 FPS
SCUM - 60-100 FPS
Post Scriptum - 60-100 FPS
The Witcher 3 - 60 FPS
Red Dead Redemption 2 - 60 FPS
Ich schwankte damals zwischen dem Ryzen 5 2600X und dem i5-8600k. Letztendlich habe ich mich dann für den i5 entschieden, da dieser eine bessere Singlecore-Performance sowie bessere OC-Möglichkeiten bot beziehungsweises bietet.
Die 6C/6T sind für meine Zwecke auch vollkommen ausreichend, sodass mir die 6C/12T des Ryzen auch nichts gebracht hätten. Lediglich die bisweilen deutlich billigeren Boards für den Ryzen hätten - in meinem Fall - ein Argument sein können.
Die CPU sitzt bei mir auf einem MSI Z370 Gaming M5 und wird von einem Thermalright HR-02 Macho Rev. B (inkl. mitgelieferter WLP) gekühlt.
Getaktet ist die CPU auf 4.8GHz @ 1.15V VCore.
Im Idle komme ich auf etwa 35°C - unter reellen Lasten pendelt sich der Wert zwischen 60-70°C ein. Bei synthetischen Lasten (ca. 1h Prime) kam ich auf 86°C tops.
Da sich mein Verhalten am Rechner (Gaming und Office-Kram, also kein Streaming, Bild- oder Videobearbeitung) nicht geändert hat, bin ich nach wie vor mit der CPU zufrieden.
Minuspunkt ist allerdings, dass Intel sich (damals) für die schlechtere der beiden Varianten, den Heatspreader anzubringen, entschied. Hätte Intel die Heatspreader auch hier - wie früher auch schon mal üblich - einfach wieder verlötet, wären sicherlich bessere Temperaturen und ggf. höhere Taktraten beim OC möglich - wie man auch an den geköpften (und mit Flüssigmetal bepinselten) CPUs sieht, welche zwischen 5-10°C kühler sind.
Nichtsdestotrotz ein gutes Produkt, welches für meine Belange völlig ausreichend ist. Heute würde ich allerdings zu einem der neuen Ryzens greifen, da dort das P/L-Verhältnis einfach absurd ist - das war damals allerdings nicht im selben Maße der Fall, darum gab's den i5.
Abschließend noch eine Liste mit Spielen und den FPS, die ich so erreiche (GTX 1060 @ 1080p; Mid-High):
CS:GO - capped auf 120 FPS, stable
PUBG - same as CS:GO
Cities: Skylines - 60-100 FPS
SCUM - 60-100 FPS
Post Scriptum - 60-100 FPS
The Witcher 3 - 60 FPS
Red Dead Redemption 2 - 60 FPS
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Christoph am 30.04.2020
Bis heute mein Preis-/Leistungstipp für eine mehr als solide Gaming CPU. Vergleicht man die Benchmarkwerte für Spiele anderer CPUs der Intel-Generation 8 & 9, so steht der i5 seinen teuren Geschwistern in nichts nach. Habe mir die CPU vor ca. 2 Jahren hier auf MindFactory gekauft und betreibe sie seit einem guten Jahr mit einer 2080Ti. Die Grafikkarte braucht keinen i7 oder i9 um ihre Grenzen zu kommen. Für alle Gamingenthusiasten ein Spartipp, der einen für den Verzicht auf 10-20 FPS (im Durchschnitt) gute 250+ Euros spart. Ich spreche eine klare Kaufempfehlung aus.
5
5
Robin am 24.04.2020
Verifizierter Kauf
Bin begeistert von dem Prozessor. Eine 1000 % Verbesserung zu meinem alten AMD FX8350. Klare Kaufempfehlung
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