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Artikelbeschreibung
Seit dem 11.11.2011 im Sortiment
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Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Modellname: | Tornado |
Typ: | Midi Tower |
Netzteil: | ohne Netzteil |
Farbe: | schwarz/silber |
Einschübe: | 1x 3.5 Zoll (extern), 4x 5.25 Zoll (extern), 5x 3.5 Zoll (intern) |
Installierte Lüfter: | 1x 120mm, 2x 80mm |
Erweiterbare Lüfter: | nicht vorhanden |
Formfaktor: | ATX, mATX |
Erweiterungsslots: | 7x |
Frontanschlüsse: | 1x Kopfhoerer, 1x MIC, 2x USB 2.0 |
Fenster: | Ja |
Dämmung: | Nein |
Länge: | 440 mm |
Breite: | 185 mm |
Höhe: | 420 mm |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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5
Mit einer Wort "ernüchternd". Nun kostet das Gehäuse ja keine Welt aber trotzdem gibt es in der Preisklasse zwischen dreißig und vierzig Euro weitaus bessere Exemplare.
Es fängt schon mit der Verpackung an. Das Gehäuse liegt eingebettet in zwei Styropor-Schalen im gewohnten bunten Pappkarton. Diese Styroporeinfassung ist so dünn, dass schon das erste Herausziehen zu einem Haufen Krümelei führt. Diese Materialanmutung setzt sich beim Gehäuse selber fort. Dünnes Plastik, sehr dünnes 'Blech, dünnes I/O-Shield, selbst an den Motherboardverschraubungen wurde gespart. Sieben hätte es für mein ATX-Board gebraucht, sechs waren dabei.
Im Innenleben setzt sich die Sparsamkeit fort. Keine Abtrennungen bei den internen Laufwerken, nur dünnes gelochtes Blech. Von Schnellverschlüssen keine Spur.
Rückwärtig müssen die ausgestanzten Blechstreifen (für die Kartenausgänge) herausgebrochen werden. Das geht zwar wegen der Materialstärke leicht, allerdings besteht dabei Schnittgefahr weil sowohl Blechstreifen als auch Öffnungen scharfkantig sind. Es gibt keine Aussparung auf der Rückseite des "Mainboardschlittens". Wer also einen großen CPU-Kühler verbauen will, muss das Board ausbauen. Von hinten kommt man nicht dran.
Positiv sind aus meiner Sicht die drei verbauten Lüfter. Sie sind zwar nicht flüsterleise aber auch nicht aufdringlich. Leider kann man sie nur über die alten 4-poligen Molexstecker anschließen.
Ich würde das Gehäuse nicht noch einmal kaufen. Für weniger Geld bekommt man deutlich hochwertigere Ware. (z.B. 3R Systems R480, Rasurbo Vort-X U2, Xigmatec Asgard usw) Und für nur wenige Euro mehr bekommt man schon ein um Welten bessers Antec threehundred).
Ein Punkt für die Lüfter, ein Punkt für das schicke Seitenfenster.
Christoph am 04.05.2012
Verifizierter Kauf
Da bisher noch keine Rezension vorliegt, hier mein Eindruck von diesem Gehäuse.Mit einer Wort "ernüchternd". Nun kostet das Gehäuse ja keine Welt aber trotzdem gibt es in der Preisklasse zwischen dreißig und vierzig Euro weitaus bessere Exemplare.
Es fängt schon mit der Verpackung an. Das Gehäuse liegt eingebettet in zwei Styropor-Schalen im gewohnten bunten Pappkarton. Diese Styroporeinfassung ist so dünn, dass schon das erste Herausziehen zu einem Haufen Krümelei führt. Diese Materialanmutung setzt sich beim Gehäuse selber fort. Dünnes Plastik, sehr dünnes 'Blech, dünnes I/O-Shield, selbst an den Motherboardverschraubungen wurde gespart. Sieben hätte es für mein ATX-Board gebraucht, sechs waren dabei.
Im Innenleben setzt sich die Sparsamkeit fort. Keine Abtrennungen bei den internen Laufwerken, nur dünnes gelochtes Blech. Von Schnellverschlüssen keine Spur.
Rückwärtig müssen die ausgestanzten Blechstreifen (für die Kartenausgänge) herausgebrochen werden. Das geht zwar wegen der Materialstärke leicht, allerdings besteht dabei Schnittgefahr weil sowohl Blechstreifen als auch Öffnungen scharfkantig sind. Es gibt keine Aussparung auf der Rückseite des "Mainboardschlittens". Wer also einen großen CPU-Kühler verbauen will, muss das Board ausbauen. Von hinten kommt man nicht dran.
Positiv sind aus meiner Sicht die drei verbauten Lüfter. Sie sind zwar nicht flüsterleise aber auch nicht aufdringlich. Leider kann man sie nur über die alten 4-poligen Molexstecker anschließen.
Ich würde das Gehäuse nicht noch einmal kaufen. Für weniger Geld bekommt man deutlich hochwertigere Ware. (z.B. 3R Systems R480, Rasurbo Vort-X U2, Xigmatec Asgard usw) Und für nur wenige Euro mehr bekommt man schon ein um Welten bessers Antec threehundred).
Ein Punkt für die Lüfter, ein Punkt für das schicke Seitenfenster.