https://image320.macovi.de/images/product_images/320/820678_0__44874.jpg

Adaptec 71605 4 Port Multi-lane PCIe 3.0 x8 Low Profile bulk

Artikelnummer 44874

EAN 0760884156742    SKU 2274400-R

Adaptec 71605 4 Port Multi-lane PCIe 3.0 x8 Low Profile bulk

https://image320.macovi.de/images/product_images/320/820678_0__44874.jpg
über 40 verkauft
Beobachter: 1

Artikelbeschreibung

Seit dem 13.11.2012 im Sortiment

Die Adaptec RAID-Adapter der Serie 7 sind mit dem 24-Port RAID-on-Chip PM8015 von PMC ausgestattet, der eine x8-PCIe-Schnittstelle der 3. Generation mit 6 Gbit/s SAS-Ports kombiniert. Dies ist die Basis für eine neue Generation von High-Performance RAID-Adapter, die von keinem anderen ROC in der Branche übertroffen werden.

Die PCIe-Schnittstelle der 3. Generation sorgt im Vergleich zu PCIe der 2. Generation für doppelte Bandbreite zum Host. Allerdings sind dazu mindestens 16 SAS/SATA-Ports mit 6 Gbit/s erforderlich, damit die Bandbreite zu den Speichergeräten verdoppelt werden kann. 6 Gbit/s-Lösungen von Wettbewerbern verfügen lediglich über 8 Ports und können diesen Vorteil somit nicht bieten. Adaptec RAID-Adapter der Serie 7 sind mit 8, 16 oder 24 nativen SAS/SATA-Ports lieferbar.

Leistung in neuer Dimension
Die Adapter der Serie 7 erzielen bei RAID 5 mit Parität eine Leistung von bis zu 6,6 GB/s bei sequenziellen Leseoperationen bzw. von bis zu 2,6 GB/s bei sequenziellen Schreiboperationen. Dies ist im Vergleich zu hostbasierten RAID-Adaptern der Wettbewerber eine mehr als doppelt so hohe Leistung. Mit 16 direkt angeschlossenen SSD-Laufwerken (Solid State Drives) bieten die Adapter der Serie 7 bis zu 450.000 E/A pro Sekunde (IOPS), also fast das 10-Fache der Leistung von RAID-Adaptern der Vorgängergeneration.

Erweiterte Datensicherheit
Adaptec RAID Code (ARC) ermöglicht maximale Zuverlässigkeit mit den RAID-Levels 0, 1, 1E, 5, 6, 10, 50 und 60 (71605E unterstützt nur RAID 0, 1, 1E und 10). ARC bietet außerdem RAID Level Migration (zur einfachen Migration von RAID-Levels), Online Capacity Expansion (zur Kapazitätserweiterung bei laufendem Serverbetrieb) und Copyback Hot Spare (nach dem Austausch eines ausgefallenen Laufwerks werden die Daten automatisch vom Hot-Spare auf das neue Laufwerk kopiert). Neu ist bei der Serie 7 die automatische Konfigurationsfunktion. Es wird der HBA-Modus (direkte Anbindung der Laufwerke an den Host) oder der "Simple Volume"-Modus unterstützt (bei dem mithilfe des schnellen DRAM-Cache die Latenz gesenkt und die Leistung gesteigert wird), ohne dass dafür der Einsatz von Setuptools erforderlich ist. Im RAID-Modus können alle Geräte ganz nach Bedarf kombiniert werden. Auf diese kann dann gleichzeitig zugegriffen werden.

Konnektivität
Die Adapter der Serie 7 unterstützen Geräte aller Art, z. B. Festplatten- und SSD-Laufwerke, Bandlaufwerke, Autoloader und externe RAID-Systeme (RBODs). Sie unterstützen die Migration von Festplatten und SSDs von Standard-Hostbusadaptern (HBAs) sowie von auf dem Motherboard integrierten SATA- bzw. SAS-Schnittstellen.

Neu: Mini-SAS-HD-Anschlüsse
Diese Anschlüsse sind im Hinblick auf die Konfigurationsoptionen flexibler, weil sich bei einem Low-Profile MD2-Formfaktor bis zu 16 native SAS/SATA-Ports und bei einem Formfaktor mit halber Baulänge und voller Bauhöhe bis zu 24 SAS/SATA-Anschlüsse unterbringen lassen. An die neuen Anschlüsse lassen sich die unterschiedlichsten SAS-HD-Kabel von Adaptec anschließen, entweder mit geraden Steckern oder mit den erstmalig erhältlichen rechtwinkligen Steckern von Adaptec.

Zero-Maintenance Cache Protection (ZMCP)
Die Adapter der Serie 7* können mit unserem flashbasierten Cache-Backupmodul AFM-700 der dritten Generation (separat erhältlich) kombiniert werden. Damit ist eine sofortige Sicherung der im Cache gespeicherten Daten ganz ohne Akkus gewährleistet.

Adaptec maxView Storage Manager
Adaptec maxView Storage Manager stellt die leistungsfähigen Funktionen von Adaptec Storage Manager™ in einem HTML5 Web-Interface bereit. Auf dieses kann mit herkömmlichen Browsern für Desktop-Computer oder auf Browsern für Mobilgeräte zugegriffen werden, ohne dass zusätzliche Software installiert werden muss.


***Informationen zum Santander Ratenkredit**:

Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.

Technische Daten

Allgemein:
Modell: 71605
Anzahl Ports: 4 Port Multi-lane
Interne Anschlüsse: 16x SFF-8643
Übertragungsrate max.: SAS/SATA 6Gb/s
Schnittstelle: PCIe 3.0 x8
Unterstützte RAID Level: 1, 1E, 5, 6, 10, 50, 60
Speicher fest: 256 MB
Verpackung: bulk
Besonderheiten: Low Profile

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

(50%)
(50%)
(50%)
(50%)
3 Sterne
(0%)
(0%)
2 Sterne
(0%)
(0%)
1 Stern
(0%)
(0%)

2 Bewertungen

4.5 von 5,0  anzeigen

Sie haben Erfahrungen mit diesem Artikel?

Geben Sie eine Bewertung ab

Reklamationsquote:

Reklamationsquote: 7,14%

 
 
5 5
     am 05.10.2017
Verifizierter Kauf
Professionelle Hardware mit entsprechenden Leistungsmerkmalen. Bedauerlich das die Baureihe nicht weiter von Microsemi eingestellt wurde.
    
  
4 5
     am 10.05.2015
Verifizierter Kauf
Betreibe aktuell 6x HDS5C4040ALE630 als Raid 6 an dem Adaptec 71605. Läuft eigentlich ganz gut, allerdings wird eine der Platten manchmal nicht beim booten erkannt, wenn am Kanal daneben noch eine Samsung SSD 840 hängt. Wenn ich dann im gebooteten System die Platten am Controller neu scannen lasse sind alle Platten da. Die SSD hatte ich nur zu Testzwecken mal mit dran, wenn ich sie weglasse hab ich keine Probleme feststellen können.

Die Software zum verwalten des 71605 ist allerdings mehr als bescheiden programmiert. Mein Betriebssystem ist Linux Manjaro (was auf Linux Arch basiert) und dafür gab es leider kein Installationspaket, war jetzt kein Beinbruch, gibt ja welche für Redhat und Debian. Aber dadurch durfte ich mich näher mit dem ganzen auseinandersetzen um es auf Manjaro zum laufen zu bringen. Der Horror... wer hat das bloß programmiert?! Die Software bringt ihre eigenen Bibliotheken mit - ok - aber die Software trägt diese Bibliotheken überall ein, obwohl die Bibliotheken in allen Programmen explizit gelinkt werden. Es besteht überhaupt kein Bedarf die mitgebrachten libs global bekannt zu machen, dadurch die ganzen uralt libs die da mitgeliefert werden, ist mir fast mein System auseinander gefallen! Des Weiteren braucht man drei Programme, die zusammen satte 1100MB (1,1GB) Ram verbrauchen, um ein paar lächerliche Infos in einem Webserver anzuzeigen. Wie um himmelswillen kommt man auf die Idee das so kompliziert aufzusetzen?!

Für die PC Software würde ich 0 Sterne vergeben, für den Controller ansich vergebe ich 4 Sterne. Wegen dem seltsamen Verhalten mit der SSD, was ich aber nicht weiter untersucht habe.
    
  

Video

Kunden kauften auch: