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Artikelbeschreibung
Seit dem 13.01.2012 im Sortiment
Der Midi Tower Strike-X Advance von AeroCool ist das perfekte High-Performance Gehäuse für Gamer und PC-Enthusiasten. Das aggressive "X" Konzept-Design ist ein wahrer Spielertraum. High-End-Grafikkarten werden bis zu einer Länge von 295 mm unterstützt. Anti-Vibrations-Pads dämpfen die Netzteilvibration. Das Kabelmanagement wird durch Gummierungen unterstützt. Wenn Sie eine Wasserkühlung bevorzugen, können Sie diese installieren.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Modellname: | Strike-X Advance Devil Red |
Typ: | Midi Tower |
Netzteil: | ohne Netzteil |
Farbe: | schwarz/rot |
Einschübe: | 6x 3.5 Zoll (intern), 9x 5.25 Zoll (extern) |
Installierte Lüfter: | 3x 120mm |
Erweiterbare Lüfter: | 1x 120mm, 1x 140mm |
Formfaktor: | ATX |
Erweiterungsslots: | 7x |
Frontanschlüsse: | 1x Kopfhoerer, 1x MIC, 1x USB 2.0, 1x USB 3.0 |
Fenster: | Nein |
Dämmung: | Nein |
Besonderheiten: | Kabel-Ordnungsssystem hinter dem Motherboard, Staubfilter |
Länge: | 490 mm |
Breite: | 190 mm |
Höhe: | 465 mm |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
11 Bewertungen
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5
LG einer vom Fach
Dodger am 04.10.2016
Verifizierter Kauf
Ich habe in den letzten 20 Jahren ja schon etliche PCs zusammengeschraubt... Aber noch nie ist mir so ein Gehäuse minderer Qualität unter die Finger gekommen. Wenn jemand den Begriff "Plastic-Fantastic" kennt, der trifft hier vollkommen zu. Das Design mag ja ansprechen, aber das sollte nicht alles sein! Das Gehäuse ansich kommt einen vor als wäre es aus alten Cola-Dosen recycelt worden. Die Abstandhalter für das Motherboard sollte man, sofern man sie überhaupt reingeschraubt bekommt, mit Bedacht anziehen, ansonsten hat man ein Endlosgewinde.... Wenn jemand hier von Kabelmanagement spricht, das ist quasi nicht vorhanden. Da fühlt man sich echt in den Anfang der 90er Jahre zurückversetzt, wo die Kabel noch auf direktem Wege durchs Gehäuse geführt wurden. Das einzige was man an diesem Gehäuse positiv sehen kann, sind allein die Lüfter.LG einer vom Fach
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5
Max am 11.10.2013
Verifizierter Kauf
Lob an Aerocool! Wenn man keinen 3Pin-Anschluss mehr frei hat, ist am Lüfterkabel noch ein Molexkabel angeschlossen, so dass man kein Y-Kabel oder Lüftersteuerung benötigt. Ansonsten mahct es nen ganz vernünftigen Eindruck und ist schick, was natürlich auch Geschmackssache ist. Zudem war bei mir oben noch ein großer Lüfter montiert(180mm oder größer) was mich ein wenig verwundert hat.
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5
Tomahawk am 30.04.2013
Verifizierter Kauf
Gehäuse wurde gleich mit einem Schaden geliefert. Von dem Top-Panel sind die beiden hinteren Führungsstifte gebrochen. Mindfactory beharrt auf einem Transportschaden, ich persönlich denke nicht dass dem so ist. Es sieht eher nach einem Herstellungsfehler aus. Ansonsten ein mittelmäßig gut verarbeitetes Gehäuse.
3
5
ABER: für knapp 60¤ bekommt man eine unglaublich geile optik und soweit auch funktionalität. mir ist nichts aufgefallen, was das Gehäuse unnütz machen würde.
Robin am 12.11.2012
Verifizierter Kauf
Ich bin nicht ganz zufrieden mit dem Gehäuse. auf der Herstellerseite steht es wären Sharkfans drin, sind aber nur normale. Die Griffe an den Seitenteilen machen mehr Angst was kaputt zu machen anstatt beim Öffnen zu helfen. Das Öffnen ging bei mir zumindest extrem hart und wenn man dann so am Gehäuse zieht und drückt merkt man dass die Konstruktion nicht sehr durchdacht ist. ziemlich labil.ABER: für knapp 60¤ bekommt man eine unglaublich geile optik und soweit auch funktionalität. mir ist nichts aufgefallen, was das Gehäuse unnütz machen würde.
4
5
Ein wirklich sehr geräumiges Gehäuse und es sieht echt Klasse aus. Bereits vorhanden sind 4 Lüfter, zwei vorne, einer hinten, und ein sehr großer oben (Alle rot beleuchtet) im Gehäuse. Die Lüfter sind meiner Meinung nach kaum zu hören, allerdings stand der Rechner bei mir unter dem Schreibtisch. Dennoch ist mir kein störendes Geräusch aufgefallen als ich direkt daneben saß. Alle Lüfter haben einen 4-Pol Stromanschluss und einen Anschluss zum direkten verbinden mit dem Motherboard. Die Front des Gehäuses wird durch zwei weitere rote LED´s beleuchtet Schnellverschlüsse zum Einbau der Laufwerke und der Festplatten sind genügend vorhanden. Scharfkantige Ecken waren in dem Gehäuse nicht zu finden, die Slotblenden sind aufgrund des Lochblechs mit Vorsicht zu genießen. Die Frontblende und die Blenden im vorderen Bereich verbiegen sich relativ schnell, eine der Blenden war schon bei Anlieferung verbogen. Das feine Lochblech ist fast am ganzen Gehäuse vorhanden, also Vorsicht, wenn das Gehäuse auf den Boden gestellt werden soll, euer Gehäuse-Innenleben könnte an Staub ersticken :) Teilweise sind noch feinere Lochbleche über die etwas gröberen verbaut, sodass sich die Staubbildung im inneren des Gehäuses wohl in grenzen halten sollte, darüber kann ich allerdings erst nach einer gewissen Test-Phase etwas sagen.
Einbau Grafikkarte:
Zum Thema Grafikkarte, kann ich mich meinem Vorredner nur bedingt anschließen. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Festplatte(n) nicht in Höhe der Grafikkarte verbaut werden. Der Einbau der Grafikkarte GTX 660 TI von Palit ist im ersten Anlauf gescheitert, da die Grafikkarte an den Festplatten Anschlüssen hängen blieb. Nachdem ich die Festplatte versetzt habe, passte alles wunderbar.
Einbau des Motherboards:
In dem Gehäuse sind bereits alle benötigten Bohrungen vorhanden und entsprechend des Motherboard-Typs gekennzeichnet.
Einbau der Festplatten:
Das ist so ein Thema für sich... Die Festplatten müssen auf einen Adapter (insgesamt sechs Stück vorhanden für 2,5" oder 3,5" nutzbar) geschraubt werden, der Einbau in das Gehäuse gestaltet sich dann relativ schwierig. Der Adapter kann nicht im Gehäuse eingerastet werden, sonder man muss diesen "Freihängend" in das Gehäuse schrauben. Oder man nutzt die Schnellverschlüsse, davon würde ich allerdings eher abraten, da die Festplatte dann viel zu viel spiel hat. Zum anderen lassen sich die Festplatten nicht in Richtung der Seitenwand einbauen, sondern müssen von innen zur Frontblende verbaut werden.
Aufgrund des schlechten Handlings beim Festplatten-Einbau insgesamt 4 von 5 Punkten
Patrick am 11.11.2012
Verifizierter Kauf
Allgemein:Ein wirklich sehr geräumiges Gehäuse und es sieht echt Klasse aus. Bereits vorhanden sind 4 Lüfter, zwei vorne, einer hinten, und ein sehr großer oben (Alle rot beleuchtet) im Gehäuse. Die Lüfter sind meiner Meinung nach kaum zu hören, allerdings stand der Rechner bei mir unter dem Schreibtisch. Dennoch ist mir kein störendes Geräusch aufgefallen als ich direkt daneben saß. Alle Lüfter haben einen 4-Pol Stromanschluss und einen Anschluss zum direkten verbinden mit dem Motherboard. Die Front des Gehäuses wird durch zwei weitere rote LED´s beleuchtet Schnellverschlüsse zum Einbau der Laufwerke und der Festplatten sind genügend vorhanden. Scharfkantige Ecken waren in dem Gehäuse nicht zu finden, die Slotblenden sind aufgrund des Lochblechs mit Vorsicht zu genießen. Die Frontblende und die Blenden im vorderen Bereich verbiegen sich relativ schnell, eine der Blenden war schon bei Anlieferung verbogen. Das feine Lochblech ist fast am ganzen Gehäuse vorhanden, also Vorsicht, wenn das Gehäuse auf den Boden gestellt werden soll, euer Gehäuse-Innenleben könnte an Staub ersticken :) Teilweise sind noch feinere Lochbleche über die etwas gröberen verbaut, sodass sich die Staubbildung im inneren des Gehäuses wohl in grenzen halten sollte, darüber kann ich allerdings erst nach einer gewissen Test-Phase etwas sagen.
Einbau Grafikkarte:
Zum Thema Grafikkarte, kann ich mich meinem Vorredner nur bedingt anschließen. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Festplatte(n) nicht in Höhe der Grafikkarte verbaut werden. Der Einbau der Grafikkarte GTX 660 TI von Palit ist im ersten Anlauf gescheitert, da die Grafikkarte an den Festplatten Anschlüssen hängen blieb. Nachdem ich die Festplatte versetzt habe, passte alles wunderbar.
Einbau des Motherboards:
In dem Gehäuse sind bereits alle benötigten Bohrungen vorhanden und entsprechend des Motherboard-Typs gekennzeichnet.
Einbau der Festplatten:
Das ist so ein Thema für sich... Die Festplatten müssen auf einen Adapter (insgesamt sechs Stück vorhanden für 2,5" oder 3,5" nutzbar) geschraubt werden, der Einbau in das Gehäuse gestaltet sich dann relativ schwierig. Der Adapter kann nicht im Gehäuse eingerastet werden, sonder man muss diesen "Freihängend" in das Gehäuse schrauben. Oder man nutzt die Schnellverschlüsse, davon würde ich allerdings eher abraten, da die Festplatte dann viel zu viel spiel hat. Zum anderen lassen sich die Festplatten nicht in Richtung der Seitenwand einbauen, sondern müssen von innen zur Frontblende verbaut werden.
Aufgrund des schlechten Handlings beim Festplatten-Einbau insgesamt 4 von 5 Punkten
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