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2TB Seagate IronWolf ST2000VN004 64MB 3.5" (8.9cm) SATA 6Gb/s

Artikelnummer 8738089

EAN 0763649098011    SKU ST2000VN004

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2TB Seagate IronWolf ST2000VN004 64MB 3.5" (8.9cm) SATA 6Gb/s

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über 5.630 verkauft
Beobachter: 12

Artikelbeschreibung

Seit dem 13.09.2016 im Sortiment

Auf Dauereinsatz optimierte NAS-HDD mit 2 TB von Seagate mit SATA 6G, 5.900 U/min und geringem Stromverbrauch (max. 4,3 W)

Technische Details:

Maße: 101,8 x 26,1 x 147 mm (B x H x T)
Format: 3,5 Zoll
Gewicht: ca. 535 g
Kapazität: 2 TB
Drehzahl: 5.900 U/min
Cache: 64 MB
Maximale anhaltende Datenübertragungsrate: 180 MB/s
Anschluss: SATA 6G
Leistungsaufnahme (Leerlauf / Betrieb): 3,56 / 4,3 W
Startstrom: max. 2,0 A
Stoßresistenz (im Betrieb): 80 G für 2 ms
Betriebstemperatur: 5 - 70°C
Lebenserwartung: 1 Mio. h (MTBF)


Aktionen und wichtige Informationen

Hersteller des Jahres 2023 HDD

Weitere Infos

Technische Daten

Allgemein:
Kapazität: 2TB
Modellserie: IronWolf
Umdrehungsgeschwindigkeit: 5.900U/min
Cache: 64MB
Formfaktor: 3.5" (8.9cm)
Schnittstelle: SATA 6Gb/s
Stromanschluss: SATA 15-pol
Besonderheiten: geeignet für Dauerbetrieb

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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5 5
     am 22.03.2018
Produkttester
Hallo liebe Community! Ich schreibe diese Produktrezension im Rahmen des Testers Keepers Programms und bin echt glücklich, dass ich die Chance bekommen habe dieses Produkt ausführlich zu testen. In dieser Bewertung gehe ich auf viele verschiedene Kriterien und auch Szenarien ein, um euch einen hilfreichen sowie auch ehrlichen Eindruck zu geben, was ihr von der IronWolf Festplatte (2 TB) des Herstellers Seagate erwarten könnt.

Eine vollständige Version dieser Bewertung mit Bildern könnt ihr hier im Mindfactory Forum finden: https://forum.mindfactory.de/t102121-seagate-ironwolf-testers-keepers-kw-9-a.html#post1142932


1. Verpackung, Ausstattung und Design

Die Festplatte wurde von Mindfactory in einem gut geschützten Paket versendet. Im Inneren des Pakets befinden sich Luftpolster und die Festplatte wurde mit Verpackungsfolie mehrfach umwickelt. Die Seagate IronWolf an sich kommt schlicht daher. Sie ist in einem verschweißten Plastikumschlag eingepackt, welche nur die Festplatte enthält. Zubehör wie zum Beispiel Kabel oder Software-CDs sind nicht mitgeliefert. Auf der Webseite des Herstellers gibt es jedoch Hilfsprogramme, die einem bei der Einrichtung der Festplatte helfen, falls man Hilfe benötigt. Auf diese gehe ich später bei dem Punkt "Einrichtung" ein.


Der Aufkleber auf der Festplatte zeigt Informationen wie den Namen der Festplatte, Hersteller, Logo, Seriennummer, die Anschrift des Herstellers sowie wo diese hergestellt wurde.

Als ich das erste Mal den Namen "IronWolf" auf der Produktwebseite sah, vermutete ich erst, dass es sich um eine Festplatte handelt, welche sich an Gamer und anspruchsvolle Anwender richtet. Ich lag jedoch falsch; diese Festplatte ist in erster Linie für NAS Systeme gedacht. Bei meinem fast zweiwöchigen Test kann ich hier schon mal sagen, dass sie definitiv nicht nur für NAS Systeme geeignet ist. Dazu aber später mehr.


2. Einbau, Einrichtung und Benutzerfreundlichkeit

Um die Seagate IronWolf verwenden zu können, ist ein SATA Datenkabel sowie eine SATA Stromversorgung erforderlich. Moderne PC-Netzteile besitzen hierfür schon zahlreiche Stromstecker. Wer schon einmal eine Festplatte eingebaut hat, wird hier nichts Neues oder Ungewöhnliches feststellen. Das Anschließen erfolgt auf dieselbe Art und Weise wie bei jeder anderen internen Festplatte auch. Eine Einrichtung im BIOS ist nicht nötig.

In meinem Fall habe ich sie als interne Festplatte angeschlossen, um sie unter Windows verwenden zu können. Neu ausgelieferte Festplatten enthalten noch kein Dateisystem und müssen daher formatiert werden. Hierzu müsst ihr in die Datenträgerverwaltung von Windows gehen. Am Schnellsten geht dies wenn ihr mit der rechten Maustaste auf den Windows Startknopf klickt und "Datenträgerverwaltung" auswählt, oder ihr im Startmenü diskmgmt.msc eingebt und das passende Ergebnis anklickt. Windows wird euch schon direkt fragen, ob ihr den Datenträger initialisieren lassen wollt.

Nachdem der Dialog bestätigt wurde, muss noch eine Partition erstellt werden. Dazu klickt ihr mit der rechten Maustaste auf den Speicher der als "Nicht zugeordnet" beschrieben ist, wählt "Neues Volume" und folgt den weiteren Schritten. Danach ist die Festplatte unter Windows einsatzbereit!

Benutzerfreundlicher ist es allerdings ein von Seagate angebotenes Programm zu verwenden: Ihr könnt den Seagate DiscWizard verwenden, welchen ihr unter diesem Link findet: https://www.seagate.com/de/de/support/internal-hard-drives/nas-drives/ironwolf/
In der Hauptoberfläche des Programms lässt sich ein neues Laufwerk hinzufügen und werdet dann Schritt für Schritt bei der Einrichtung begleitet.

Unter dem oben genannten Link kann auch das Programm "SeaTools" heruntergeladen werden, welches sich für eine Überprüfung der Festplatte und mehr einsetzen lässt.


3. Stromverbrauch und Leistungsaufnahme

In Punkto Stromverbrauch ist die Seagate IronWolf genügsamer als gewöhnliche Desktopfestplatten und damit eine idealere Wahl für Leute, die auf jedes Watt Wert legen. Um den Energieverbrauch zu messen habe ich ein Energiemessgerät von revolt für die Steckdose verwendet, den PC in ein Windows PE Livesystem gebootet und den Energiesparmodus in Windows aktiviert. Da hier kleine Schwankungen auftreten könnten, habe ich den Energieverbrauch für mehrere Stunden beobachtet.

Wird die Festplatte mit dem Rechner verbunden und befindet sich im ausgeschalteten Zustand oder im Energiesparmodus, verbraucht sie 0,6 Watt in der Sekunde. Wenn sie nach 3 Sekunden hochgefahren und nutzbar ist, benötigt sie 3,4 Watt. Greift man aktiv auf die Festplatte zu, variiert der Stromverbrauch. Muss die Festplatte zu 100% arbeiten und liest und schreibt viele zufällige Daten überall auf dem Datenträger, beansprucht sie 6 Watt pro Sekunde. Wird eine riesige einzelne Datei gelesen oder geschrieben, zum Beispiel ein Video, benötigt sie 7,6 Watt. Das ist der Höchstwert den ich messen konnte und damit die maximal mögliche Leistungsaufnahme während der Datenträger angeschaltet ist.

Trotz der Angabe in der Bedienungsanleitung auf der Herstellerseite, dass die Festplatte kein APM (Advanced Power Management) beherrschen würde, so gibt es die Möglichkeit mit Hilfe eines Programms namens CrystalDiskInfo die APM-Werte unter Windows einzustellen. So lässt sich steuern nach wie vielen Minuten die Festplatte schlafen geht oder ihren Schreib- / Lesekopf einparkt. Unter Windows gelten diese Einstellungen jedoch nur für die aktive Sitzung und müssen von CrystalDiskInfo nach einem Neustart angewendet werden. Bei NAS Systemen müsst ihr beim jeweiligen Gerät oder System schauen, wie dies dort funktioniert.


4. Geräuschentwicklung

Wer es direkt wissen will: Das Wölfchen ist richtig leise und fällt nur mit Geräuschen auf, wenn man wirklich sehr genau hinhört! Es lässt sich jedoch noch mehr hierzu sagen, da dies von der Nutzung der Festplatte und auch dem verwendeten System abhängt.

Befindet sich die Festplatte im Leerlauf, hört man bis auf den Motor der Festplatte gar nichts. Dieser ist ziemlich leise und | wenn überhaupt | nur hörbar, wenn man nur wenige Zentimeter von der Festplatte entfernt lauschen will. Unter Last ist der Schreib- / Lesekopf je nach Aktivität ein kleines bisschen lauter als der Motor der die Magnetscheibe der Festplatte dreht. Im Vergleich: Die Western Digital Blue Desktopfestplatte empfinde ich schon als ziemlich leise; zudem ich auch die lauten Rattergeräusche alter Festplatten noch gut kenne. Während man bei der Western Digital Blue auch bei weiterer Entfernung (meiner Meinung nach nicht penetrante) mittelleise Arbeitsgeräusche hört, so verhält sich die Seagate IronWolf fast schon zu auffällig leise. Die Geräusche bei zufälligen Dateizugriffen sind in etwa so leise wie ein leicht zu vernehmendes Ticken bei einer Armbanduhr auf kurzer Distanz. Nutze ich meinen PC ganz normal, ist die Festplatte von mir ungefähr einen halben Meter entfernt und ich höre rein gar nichts. Da bin ich ziemlich positiv überrascht. Greift man auf große einzelne Dateien zu, entstehen nahezu keine Bewegungsgeräusche durch den Schreib- / Lesekopf. Dies ist aber allgemein bei Festplatten der Fall.


5. Temperatur und Vibrationen

Um sich ein besseres Bild der Temperaturwerte machen zu können, hier eine Info vorab: Ich habe die Festplatte in der oberen Hälfte der Festplattenschächte in meinem Antec P100 Gehäuse eingeschoben. Es war oberhalb und unterhalb ein Freiraum von je zwei Festplattenschächten vorhanden. Die Festplatte war keinem Luftstrom ausgesetzt.

Nach 1 - 2 Stunden im laufenden Betrieb wärmt sich die IronWolf Festplatte um 6 Grad auf. Bei einer Raumtemperatur von 19 Grad beträgt die Datenträgertemperatur also 25 Grad. Unter permanenter starker Auslastung kann die Temperatur noch um ungefähr 0,5 Grad steigen, wärmer wird sie aber ansonsten nicht.

Im Energiesparmodus bleibt Seagates IronWolf ziemlich cool. Hier erwärmt sie sich maximal nur um ein Grad.

Hat die Festplatte nichts zu tun, sind die Vibrationen kaum fühlbar. Der Motor der die Magnetscheibe dreht ist im Leerlauf die einzige Vibrationsquelle. Die Spindelgeschwindigkeit von 5900 Umdrehungen in der Minute, statt 7200 wie es bei vielen Desktopfestplatten der Fall ist, tragen auch zu der geringeren Vibration bei. Zusätzlich hat die Festplatte Rotationsschwingungssensoren. Vor allem in einem dichtbesiedelten NAS voller Festplatten sollen die Ausgleichungen gegen Vibrationen voll zur Geltung kommen. Ich besitze kein NAS und konnte so schlecht testen, inwiefern hier ein Ausgleich zu Stande kommt. Aus Neugier habe ich etwas Verrücktes gemacht: Ich nahm ein Smartphone und hatte es mit Hilfe einer App auf der Oberfläche der Festplatte die ganze Zeit vibrieren lassen, um zu sehen ob es irgendeinen Unterschied ausmacht. Etwas Spektakuläres ist nicht passiert, aber das ist auch gut so! Die Datenübertragungsrate ist völlig gleichgeblieben.


6. Performance

Ziemlich wichtige Punkte bei Festplatten sind die Datenübertragungsraten und Zugriffszeiten. Insgesamt habe ich die meiste Zeit zum Testen der Performance verbracht und verschiedene Szenarien durchprobiert. Als erstes schildere ich euch meine Erfahrungen und Eindrücke für jedes Szenario und am Ende folgen ein paar Screenshots zu den gemessenen Übertragungswerten. (Anmerkung: Siehe für Screenshots bitte hier: https://forum.mindfactory.de/t102121-seagate-ironwolf-testers-keepers-kw-9-a.html#post1142932)


6.1 Als zweite Festplatte für Mediendateien im Netzwerk sowie für Datensicherungen

Hierfür halte ich persönlich die Seagate IronWolf am besten geeignet. Die maximale sequenzielle Schreib- und Lesedatenrate von 180 MB bzw. 175 MB pro Sekunde ist gleichauf mit denen von Desktopfestplatten, worauf die geringere Spindeldrehzahl gar keinen Einfluss hat. Greifen verschiedene Geräte auf große Videodateien zu, überfordert das die Festplatte nicht und sie schlägt sich hier wirklich gut. Das Erstellen von Datensicherungen sowie der Zugriff auf diese klappt ebenfalls flott und hier spielt die Festplatte ihre Stärken aus. Denn wer vor hat die Seagate IronWolf als zweite Festplatte neben der Systemfestplatte oder |SSD zu verwenden, vor allem als Dateiserver im Netzwerk, profitiert hier von den dem allgemein geringeren Energieverbrauch und den Energiesparfunktionen. Schließlich ist sie als NAS Festplatte entworfen worden, also passt das perfekt!


6.2 Als Systemfestplatte und Laden von Programmen

Dafür das die Seagate IronWolf nicht als Desktopfestplatte verkauft wird ist der Vergleich unfair, dennoch testete ich es trotzdem. Verglichen mit gewöhnlichen Desktopfestplatten zieht die Seagate IronWolf hier etwas den Kürzeren, was man aber aufgrund der geringeren Spindeldrehzahl schon vorher erwarten kann. Im Schnitt sind die zufälligen Zugriffszeiten auf Dateien 20% langsamer und somit braucht der Startvorgang von Windows und anderen Programmen ein wenig länger. Vor allem Programme welche zehntausende Dateien verwenden und laden können die Leistung hier runterziehen; ganz anders als wenn immer wenige große Dateien gelesen werden.



6.3 Benchmark-Ergebnisse

Benchmarks sagen nicht zwangsläufig etwas über die Leistung aus der man im Alltag begegnet, können aber Tendenzen aufzeigen. Es folgt ein Ergebnis des Programms CrystalDiskMark. Bilder zu den anderen Benchmarkprogrammen findet ihr im verlinkten Forumbeitrag von mir: https://forum.mindfactory.de/t102121-seagate-ironwolf-testers-keepers-kw-9-a.html#post1142932

6.3.1 CrystalDiskMark

Sequential Read (Q= 32,T= 1) : 177.801 MB/s
Sequential Write (Q= 32,T= 1) : 171.218 MB/s
Random Read 4KiB (Q= 32,T= 1) : 1.230 MB/s [ 300.3 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 32,T= 1) : 1.197 MB/s [ 292.2 IOPS]
Sequential Read (T= 1) : 177.237 MB/s
Sequential Write (T= 1) : 172.588 MB/s
Random Read 4KiB (Q= 1,T= 1) : 0.504 MB/s [ 123.0 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 1,T= 1) : 1.216 MB/s [ 296.9 IOPS]


6.3.2 ATTO Disk Benchmark

(bitte siehe Forumbeitrag)


6.3.3 HD Tune Pro

(bitte siehe Forumbeitrag)


7. Preis-Leistungsverhältnis und Vergleich zu ähnlichen Produkten

Zu dem Zeitpunkt wo ich diese Bewertung geschrieben habe, kostet die Seagate IronWolf in der 2 TB Version knapp 65 Euro. Vergleichbare NAS Festplatten wie die Western Digital Red sind um ein paar Euro teurer. Für die gebotene Leistung, Speicherplatz, Stromverbrauch und die Optimierungen für ein NAS System finde ich persönlich das Preis-Leistungsverhältnis ordentlich. Schaut man nur auf den Speicherplatz an sich, gibt es zwar günstigere Festplatten. Jedoch sind diese nicht für den NAS-Dauerbetrieb ausgelegt. Dies erkennt man auch schon daran, dass beispielsweise die Desktopfestplatten der Seagate BarraCuda (nicht die "Pro") oder Western Digital Blue nur mit 2 Jahre Garantie daherkommen. Im Endeffekt lässt sich zwar nie sicher sagen wie lange eine Festplatte überlebt. Bei einer Garantie von 3 Jahren für die IronWolf Platte und angebenen Workloadrate von 180 TB pro Jahr ist die Gewissheit jedenfalls schon größer, dass der Hersteller von der längeren Lebensdauer überzeugt ist.


8. Fazit

Für ein NAS System und als Zweitfestplatte für Filme, Musik und mehr bin ich von der Seagate IronWolf überzeugt. Die Preisleistung stimmt, der geringere Energieverbrauch und der Stand-by-Modus helfen beim Dauereinsatz ein paar Euro im Jahr zu sparen. Wie super leise diese Festplatte ist hat mich echt verblüfft, denn sie ist sogar leiser als viele (Notebook)festplatten die ich bisher schon gehört habe. Die Temperaturentwicklung ist okay, die Zusatztools auf der Herstellerseite von Seagate sind auch nett und man erhält eine Garantie von 3 Jahren. Einzig wenn man diese Festplatte als Hochgeschwindigkeitsdatenträger für Spiele oder als Systemfestplatte verwenden will, wird man enttäuscht. Aber das sollte man vorher beim Kauf schon wissen, ist die Seagate IronWolf schließlich eine NAS Festplatte. Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Jetzt kommt es nur noch darauf an, dass der eiserne Wolf mir über die nächsten Jahre treu bleibt.
    
  
5 5
     am 21.03.2018
Produkttester
Einleitung
Seit längerem habe ich mich mit dem Gedanken getragen, mir einen neuen, günstigen Rechner für Office- & Multimedia-Nutzung zusammenzustellen. Da mir Mindfactory als Anbieter von PC-Hardware ein Begriff war, schaute ich mich auf deren Homepage um, und probierte verschiedene Zusammenstellungen von Systemen aus. Dabei bin ich dann auch zufällig auf die Aktion Testers Keepers für die Seagate IronWolf-Festplattenreihe gestoßen. Ich dachte mir, das würde perfekt passen und bewarb mich ohne große Hoffnung für die 2TB-Variante. Doch siehe da, ich wurde ausgewählt und freue mich nun über meine Testerfahrung berichten zu können.

Versand & Verpackung
Am 06.03.2018 bekam ich dann per E-Mail die Mitteilung, dass ich als Tester ausgewählt wurde. Einen Tag später wurde die Festplatte dann verschickt und bereits am 08.03.2018 traf sie dann schon bei mir ein. Dem superschnellen Versand folgte die Begeisterung über die sichere Verpackung der Festplatte. Zusätzlich zu der obligatorischen Antistatik-Tüte, war die Ware mehrfach in Luftpolsterfolie eingeschlagen und fixiert. Derartig gesichert müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn da beim Versand was beschädigt werden würde.

Testsystem
Bei meinem Testsystem handelt es sich, wie gesagt, um einen einfachen, neu zusammengestellten Homeoffice-Rechner, der nicht für High-End-Gaming, Videobearbeitung oder ähnliches gedacht ist. Dementsprechend entschied ich mich bei der Bewerbung für die Testers-Keepers-Aktion für die angebotene, kleinste Ausführung der IronWolf-Reihe. Die zwei Terabyte sind für das zusammengestellte System vollkommen ausreichend.
Verwendete Hardware:
CPU: Intel Pentium G4560 2x 3.50GHz
Board: MSI B250M Pro-VD
RAM: 8GB Crucial DDR4-2400 DIMM CL17
Netzteil: 450 Watt "be quiet!" System Power B8

Unboxing, erster Eindruck & Einbau
Das Auspacken und Öffnen stellte keine große Schwierigkeit dar. Optisch sieht die Platte ganz klassisch wie ein 3,5 Zoll HDD aus (Bild 1). Da hat sich seit IDE-Zeiten nichts geändert. Der Einbau in den entsprechenden Schacht im Tower erfolgte ebenso problemlos. Einschieben, vier Schrauben zur Befestigung rein und fertig. Dies setzte sich dann auch beim Anschluss der entsprechenden Kabel fort. Stromanschluss und SATA-Kabel anstecken, aufgrund entsprechender Kerben und Nuten kann man auch hier nichts verkehrt machen, die Stecker passen quasi nur in einer Position. Dann bloß noch ein letzter Check, ob alles passt und angeschlossen ist. Für den ersten Testlauf lasse ich den Tower immer noch offen, um bei möglichen auftretenden Problemen schnell eingreifen zu können.

Erster Start & Einrichtung
Jetzt wird es spannend. Powerknopf gedrückt und das System startet. Kaum hörbar nimmt auch die Seagate IronWolf ihren Betrieb auf. Als erstes schaue ich im UEFI meines MSI-Mainboards nach, ob die Festplatte erkannt wird. Und tatsächlich, an SATA-Port 1 wird mir die ST2000VN004-2E mit 2000.3GB präsentiert (Bild 2). Das hat also schon mal prima funktioniert. Da es sich um ein komplett neues System handelt, geht es nun zur Windows-Installation. Der Setup startet wie gewohnt automatisch und ich kann die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Ich nutze den in der Windows-Installation enthaltenen Partitionsmanager und teile die HDD meinen Wünschen entsprechend in drei Teile auf. Danach erfolgt die eigentliche Installation in die von mir erstellte Systempartition. Der ganze Vorgang geht zügig von statten und bereits nach ca. 20 Minuten ist Windows komplett installiert und erstmalig hochgefahren. Ich nehme mir die Stoppuhr zur Hand und führe einen Neustart durch. Nach 33 Sekunden ist das System wieder voll einsatzbereit und ich bin zufrieden. Für meine Ansprüche und Erwartungen hinterlässt die HDD einen ersten positiven Eindruck. Ich nehme noch letzte Einstellungen in der Datenträgerverwaltung vor, formatiere die anderen beiden Partitionen und schaue in den Systemeinstellungen nach, ob irgendwelche Probleme oder Fehlermeldungen auftauchen, aber alles läuft reibungslos und die Seagate IronWolf ist einsatzbereit.

Weiterführende Tests
Zur weiteren Einschätzung habe ich nun verschiedene Softwaretools herangezogen, um die HDD auf Herz und Nieren zu prüfen. Grundsätzlich geht es mir dabei um Geschwindigkeit, Temperatur, Lautstärke und generelle Performance. Zur Temperatur lässt sich gleich sagen, dass es dort keine unangenehmen Überraschungen gibt. Auch nach stundenlangem Betrieb mit anschließender Belastung durch verschiedene Benchmarks pendelt die Temperatur der Festplatte laut der Freeware "HD Tune" (v2.55) zwischen 28°C und 29°C hin und her und entwickelt sich somit nicht zu einem glühenden Eisen. Auch über die Geräuschkulisse kann ich für meinen Geschmack nichts Negatives äußern. Ich kann mangels entsprechender Messtechnik keine Geräuschpegelmessung vornehmen, aber die Seagate IronWolf ist auch unter Volllast im Tower nicht hörbar. Der installierte Gehäuselüfter ist definitiv wahrnehmbarer. Beiden Faktoren ist aber sicherlich auch die geringe Drehzahl der HDD mit 5900 rpm zuträglich. Größere Ausführungen der IronWolf laufen mit 7200 rpm und sind damit vermutlich zumindest ein wenig geräuschvoller.
Nun aber zur eigentlichen Leistung der Festplatte: Dazu habe ich zuerst ebenfalls mit HD-Tune einen Benchmark durchgeführt, welcher mir eine durchschnittliche Transferrate von 132 MB/s ermittelte (Bild 3) und auch durch "CrystalDiskMark" (v5.1.2) mehr oder weniger bestätigt wird (Bild 4). Die IronWolf erreicht somit in meinem System nicht die vom Hersteller angegebenen durchschnittlichen 180 MB/s, was aber sicherlich auch auf die von mir gewählte schwächere sonstige Hardware zurückgeführt werden kann. Letztendlich kann ich das Ganze aber trotzdem als Geschwindigkeitsschub für mich verbuchen, da ich bisher noch Nutzer eines IDE-Systems war und durch diese HDD nun meine erste SATA-Erfahrung machen konnte. Ich habe zum Vergleich dann "HD Tune" auch einmal über mein bisheriges System (mit IDE-HDD) laufen lassen und erhielt dort eine durchschnittliche Transferrate von 63.9 MB/s. Insofern ist ein Geschwindigkeitssprung deutlich erkennbar.
Abschließend sei noch erwähnt das die IronWolf-Reihe (ab 4TB) verschiedene Features bereitstellt, die für die Nutzung in einem NAS-System gedacht/optimiert sind. Beispielhaft dafür sind unter anderem die integrierten Sensoren für die Rotationsgeschwindigkeit, die bei Betrieb mehrerer Festplatten in einem Schacht und für den Ausgleich möglicher entstehender Vibrationen quasi zum Schutz genutzt werden. Diese und weitere NAS-Features konnte ich jetzt persönlich nicht testen, da ich über ein solch entsprechendes System nicht verfüge. Aber rein vom Lesen der Produktbeschreibung, klingen diese zumindest nützlich und sinnvoll.

Fazit
Für ein längerfristiges Urteil ist ein Testzeitraum von 14 Tagen natürlich viel zu kurz, aber meine ersten Eindrücke der Seagate IronWolf 2TB sind vollkommen positiv: keinerlei Probleme bei Einbau und Inbetriebnahme sowie eine mehr als zufriedenstellende Performance für meine Ansprüche. Als jahrelanger Nutzer von IDE-Festplatten war es für mich vor allem interessant, den Geschwindigkeitsunterschied zwischen IDE und SATA zu erfahren. Da ich also nun keinerlei negative Punkte oder Anmerkungen zu der mir zur Verfügung gestellten HDD machen kann, spreche ich hiermit meine persönliche, absolute Kaufempfehlung aus. Ich denke auch der aktuelle Kaufpreis von 60¤-70¤ ist absolut fair und angemessen. An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal beim Team von Mindfactory für diese tolle Aktion bedanken sowie deren zügige Bearbeitung, Abwicklung und Versand lobend erwähnen. Mir hat dieser Test Spaß gemacht und ich werde mich sicherlich bei einer weiteren Aktion dieser Art wieder bewerben. Ich hoffe, dem geneigten Leser hat dieser kleine Testbericht auch gefallen und möglichweise bei der Kaufentscheidung geholfen.
    
  
5 5
     am 28.02.2024
Verifizierter Kauf
Ich benutze es in meinem Unraid Build und es läuft seit mehreren Jahren ohne Probleme im 24/7 Betrieb.
    
  
5 5
     am 06.03.2023
Verifizierter Kauf
I love the IRONwulf!
    
  
5 5
     am 04.06.2021
Verifizierter Kauf
Meine NAS funktioniert wieder einwandfrei.
    
  
5 5
     am 24.08.2019
Verifizierter Kauf
Man hört sie nicht und ist schnell - Prima Datengrab
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 10.03.2019
Verifizierter Kauf
Habe die Platte als "normale" HDD im System,war am schnellsten lieferbar,läuft tadellos ,Leise und ruhig.Im Moment kann ich noch nicht mehr sagen ,außer das die Lieferung sehr schnell angekommen ist, danke dafür.
    
  
5 5
     am 04.09.2018
Verifizierter Kauf
alles perfekt gelaufen, schnelle Lieferung, tut bis jetzt was es soll, schnell , leise
    
  
5 5
     am 20.08.2018
Verifizierter Kauf
top notch...2TB sind perfekt
    
  
5 5
     am 05.07.2018
Verifizierter Kauf
Habe mich nach langer Überlegung für diese Festplatte entschieden. Sie dient mir ausschließlich als Datenablage. Von den angegebenen 2TB lassen sich bei mir 1,81TB nutzen.

Ausschlaggebend für meine Wahl war die geringere Umdrehungsgeschwindigkeit von 5900 U/min statt den eher verbreiteteren HDDs mit 7200 U/min. Die Zugriffszeit auf die Daten ist nicht merklich höher, aber dafür ist die IronWolf deutlich leiser und vibrationsärmer als meine alte BarraCuda mit 7200 U/min. Diese war deutlich wahrnehmbar während der Verwendung - hauptsächlich durch die vom Motor erzeugte Vibration.

Nun habe ich wieder mehr Platz auf meinem PC und eine ruhige Atmosphäre beim Arbeiten. Wer seinen Rechner um etwas Speicher erweitern und dabei einen leisen PC möchte, sollte über den Kauf dieser Festplatte nachdenken. Von mir eine klare Empfehlung.
1 von 2 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 22.03.2018
Produkttester
Hallo liebe Community! Ich schreibe diese Produktrezension im Rahmen des Testers Keepers Programms und bin echt glücklich, dass ich die Chance bekommen habe dieses Produkt ausführlich zu testen. In dieser Bewertung gehe ich auf viele verschiedene Kriterien und auch Szenarien ein, um euch einen hilfreichen sowie auch ehrlichen Eindruck zu geben, was ihr von der IronWolf Festplatte (2 TB) des Herstellers Seagate erwarten könnt.

Eine vollständige Version dieser Bewertung mit Bildern könnt ihr hier im Mindfactory Forum finden: https://forum.mindfactory.de/t102121-seagate-ironwolf-testers-keepers-kw-9-a.html#post1142932


1. Verpackung, Ausstattung und Design

Die Festplatte wurde von Mindfactory in einem gut geschützten Paket versendet. Im Inneren des Pakets befinden sich Luftpolster und die Festplatte wurde mit Verpackungsfolie mehrfach umwickelt. Die Seagate IronWolf an sich kommt schlicht daher. Sie ist in einem verschweißten Plastikumschlag eingepackt, welche nur die Festplatte enthält. Zubehör wie zum Beispiel Kabel oder Software-CDs sind nicht mitgeliefert. Auf der Webseite des Herstellers gibt es jedoch Hilfsprogramme, die einem bei der Einrichtung der Festplatte helfen, falls man Hilfe benötigt. Auf diese gehe ich später bei dem Punkt "Einrichtung" ein.


Der Aufkleber auf der Festplatte zeigt Informationen wie den Namen der Festplatte, Hersteller, Logo, Seriennummer, die Anschrift des Herstellers sowie wo diese hergestellt wurde.

Als ich das erste Mal den Namen "IronWolf" auf der Produktwebseite sah, vermutete ich erst, dass es sich um eine Festplatte handelt, welche sich an Gamer und anspruchsvolle Anwender richtet. Ich lag jedoch falsch; diese Festplatte ist in erster Linie für NAS Systeme gedacht. Bei meinem fast zweiwöchigen Test kann ich hier schon mal sagen, dass sie definitiv nicht nur für NAS Systeme geeignet ist. Dazu aber später mehr.


2. Einbau, Einrichtung und Benutzerfreundlichkeit

Um die Seagate IronWolf verwenden zu können, ist ein SATA Datenkabel sowie eine SATA Stromversorgung erforderlich. Moderne PC-Netzteile besitzen hierfür schon zahlreiche Stromstecker. Wer schon einmal eine Festplatte eingebaut hat, wird hier nichts Neues oder Ungewöhnliches feststellen. Das Anschließen erfolgt auf dieselbe Art und Weise wie bei jeder anderen internen Festplatte auch. Eine Einrichtung im BIOS ist nicht nötig.

In meinem Fall habe ich sie als interne Festplatte angeschlossen, um sie unter Windows verwenden zu können. Neu ausgelieferte Festplatten enthalten noch kein Dateisystem und müssen daher formatiert werden. Hierzu müsst ihr in die Datenträgerverwaltung von Windows gehen. Am Schnellsten geht dies wenn ihr mit der rechten Maustaste auf den Windows Startknopf klickt und "Datenträgerverwaltung" auswählt, oder ihr im Startmenü diskmgmt.msc eingebt und das passende Ergebnis anklickt. Windows wird euch schon direkt fragen, ob ihr den Datenträger initialisieren lassen wollt.

Nachdem der Dialog bestätigt wurde, muss noch eine Partition erstellt werden. Dazu klickt ihr mit der rechten Maustaste auf den Speicher der als "Nicht zugeordnet" beschrieben ist, wählt "Neues Volume" und folgt den weiteren Schritten. Danach ist die Festplatte unter Windows einsatzbereit!

Benutzerfreundlicher ist es allerdings ein von Seagate angebotenes Programm zu verwenden: Ihr könnt den Seagate DiscWizard verwenden, welchen ihr unter diesem Link findet: https://www.seagate.com/de/de/support/internal-hard-drives/nas-drives/ironwolf/
In der Hauptoberfläche des Programms lässt sich ein neues Laufwerk hinzufügen und werdet dann Schritt für Schritt bei der Einrichtung begleitet.

Unter dem oben genannten Link kann auch das Programm "SeaTools" heruntergeladen werden, welches sich für eine Überprüfung der Festplatte und mehr einsetzen lässt.


3. Stromverbrauch und Leistungsaufnahme

In Punkto Stromverbrauch ist die Seagate IronWolf genügsamer als gewöhnliche Desktopfestplatten und damit eine idealere Wahl für Leute, die auf jedes Watt Wert legen. Um den Energieverbrauch zu messen habe ich ein Energiemessgerät von revolt für die Steckdose verwendet, den PC in ein Windows PE Livesystem gebootet und den Energiesparmodus in Windows aktiviert. Da hier kleine Schwankungen auftreten könnten, habe ich den Energieverbrauch für mehrere Stunden beobachtet.

Wird die Festplatte mit dem Rechner verbunden und befindet sich im ausgeschalteten Zustand oder im Energiesparmodus, verbraucht sie 0,6 Watt in der Sekunde. Wenn sie nach 3 Sekunden hochgefahren und nutzbar ist, benötigt sie 3,4 Watt. Greift man aktiv auf die Festplatte zu, variiert der Stromverbrauch. Muss die Festplatte zu 100% arbeiten und liest und schreibt viele zufällige Daten überall auf dem Datenträger, beansprucht sie 6 Watt pro Sekunde. Wird eine riesige einzelne Datei gelesen oder geschrieben, zum Beispiel ein Video, benötigt sie 7,6 Watt. Das ist der Höchstwert den ich messen konnte und damit die maximal mögliche Leistungsaufnahme während der Datenträger angeschaltet ist.

Trotz der Angabe in der Bedienungsanleitung auf der Herstellerseite, dass die Festplatte kein APM (Advanced Power Management) beherrschen würde, so gibt es die Möglichkeit mit Hilfe eines Programms namens CrystalDiskInfo die APM-Werte unter Windows einzustellen. So lässt sich steuern nach wie vielen Minuten die Festplatte schlafen geht oder ihren Schreib- / Lesekopf einparkt. Unter Windows gelten diese Einstellungen jedoch nur für die aktive Sitzung und müssen von CrystalDiskInfo nach einem Neustart angewendet werden. Bei NAS Systemen müsst ihr beim jeweiligen Gerät oder System schauen, wie dies dort funktioniert.


4. Geräuschentwicklung

Wer es direkt wissen will: Das Wölfchen ist richtig leise und fällt nur mit Geräuschen auf, wenn man wirklich sehr genau hinhört! Es lässt sich jedoch noch mehr hierzu sagen, da dies von der Nutzung der Festplatte und auch dem verwendeten System abhängt.

Befindet sich die Festplatte im Leerlauf, hört man bis auf den Motor der Festplatte gar nichts. Dieser ist ziemlich leise und | wenn überhaupt | nur hörbar, wenn man nur wenige Zentimeter von der Festplatte entfernt lauschen will. Unter Last ist der Schreib- / Lesekopf je nach Aktivität ein kleines bisschen lauter als der Motor der die Magnetscheibe der Festplatte dreht. Im Vergleich: Die Western Digital Blue Desktopfestplatte empfinde ich schon als ziemlich leise; zudem ich auch die lauten Rattergeräusche alter Festplatten noch gut kenne. Während man bei der Western Digital Blue auch bei weiterer Entfernung (meiner Meinung nach nicht penetrante) mittelleise Arbeitsgeräusche hört, so verhält sich die Seagate IronWolf fast schon zu auffällig leise. Die Geräusche bei zufälligen Dateizugriffen sind in etwa so leise wie ein leicht zu vernehmendes Ticken bei einer Armbanduhr auf kurzer Distanz. Nutze ich meinen PC ganz normal, ist die Festplatte von mir ungefähr einen halben Meter entfernt und ich höre rein gar nichts. Da bin ich ziemlich positiv überrascht. Greift man auf große einzelne Dateien zu, entstehen nahezu keine Bewegungsgeräusche durch den Schreib- / Lesekopf. Dies ist aber allgemein bei Festplatten der Fall.


5. Temperatur und Vibrationen

Um sich ein besseres Bild der Temperaturwerte machen zu können, hier eine Info vorab: Ich habe die Festplatte in der oberen Hälfte der Festplattenschächte in meinem Antec P100 Gehäuse eingeschoben. Es war oberhalb und unterhalb ein Freiraum von je zwei Festplattenschächten vorhanden. Die Festplatte war keinem Luftstrom ausgesetzt.

Nach 1 - 2 Stunden im laufenden Betrieb wärmt sich die IronWolf Festplatte um 6 Grad auf. Bei einer Raumtemperatur von 19 Grad beträgt die Datenträgertemperatur also 25 Grad. Unter permanenter starker Auslastung kann die Temperatur noch um ungefähr 0,5 Grad steigen, wärmer wird sie aber ansonsten nicht.

Im Energiesparmodus bleibt Seagates IronWolf ziemlich cool. Hier erwärmt sie sich maximal nur um ein Grad.

Hat die Festplatte nichts zu tun, sind die Vibrationen kaum fühlbar. Der Motor der die Magnetscheibe dreht ist im Leerlauf die einzige Vibrationsquelle. Die Spindelgeschwindigkeit von 5900 Umdrehungen in der Minute, statt 7200 wie es bei vielen Desktopfestplatten der Fall ist, tragen auch zu der geringeren Vibration bei. Zusätzlich hat die Festplatte Rotationsschwingungssensoren. Vor allem in einem dichtbesiedelten NAS voller Festplatten sollen die Ausgleichungen gegen Vibrationen voll zur Geltung kommen. Ich besitze kein NAS und konnte so schlecht testen, inwiefern hier ein Ausgleich zu Stande kommt. Aus Neugier habe ich etwas Verrücktes gemacht: Ich nahm ein Smartphone und hatte es mit Hilfe einer App auf der Oberfläche der Festplatte die ganze Zeit vibrieren lassen, um zu sehen ob es irgendeinen Unterschied ausmacht. Etwas Spektakuläres ist nicht passiert, aber das ist auch gut so! Die Datenübertragungsrate ist völlig gleichgeblieben.


6. Performance

Ziemlich wichtige Punkte bei Festplatten sind die Datenübertragungsraten und Zugriffszeiten. Insgesamt habe ich die meiste Zeit zum Testen der Performance verbracht und verschiedene Szenarien durchprobiert. Als erstes schildere ich euch meine Erfahrungen und Eindrücke für jedes Szenario und am Ende folgen ein paar Screenshots zu den gemessenen Übertragungswerten. (Anmerkung: Siehe für Screenshots bitte hier: https://forum.mindfactory.de/t102121-seagate-ironwolf-testers-keepers-kw-9-a.html#post1142932)


6.1 Als zweite Festplatte für Mediendateien im Netzwerk sowie für Datensicherungen

Hierfür halte ich persönlich die Seagate IronWolf am besten geeignet. Die maximale sequenzielle Schreib- und Lesedatenrate von 180 MB bzw. 175 MB pro Sekunde ist gleichauf mit denen von Desktopfestplatten, worauf die geringere Spindeldrehzahl gar keinen Einfluss hat. Greifen verschiedene Geräte auf große Videodateien zu, überfordert das die Festplatte nicht und sie schlägt sich hier wirklich gut. Das Erstellen von Datensicherungen sowie der Zugriff auf diese klappt ebenfalls flott und hier spielt die Festplatte ihre Stärken aus. Denn wer vor hat die Seagate IronWolf als zweite Festplatte neben der Systemfestplatte oder |SSD zu verwenden, vor allem als Dateiserver im Netzwerk, profitiert hier von den dem allgemein geringeren Energieverbrauch und den Energiesparfunktionen. Schließlich ist sie als NAS Festplatte entworfen worden, also passt das perfekt!


6.2 Als Systemfestplatte und Laden von Programmen

Dafür das die Seagate IronWolf nicht als Desktopfestplatte verkauft wird ist der Vergleich unfair, dennoch testete ich es trotzdem. Verglichen mit gewöhnlichen Desktopfestplatten zieht die Seagate IronWolf hier etwas den Kürzeren, was man aber aufgrund der geringeren Spindeldrehzahl schon vorher erwarten kann. Im Schnitt sind die zufälligen Zugriffszeiten auf Dateien 20% langsamer und somit braucht der Startvorgang von Windows und anderen Programmen ein wenig länger. Vor allem Programme welche zehntausende Dateien verwenden und laden können die Leistung hier runterziehen; ganz anders als wenn immer wenige große Dateien gelesen werden.



6.3 Benchmark-Ergebnisse

Benchmarks sagen nicht zwangsläufig etwas über die Leistung aus der man im Alltag begegnet, können aber Tendenzen aufzeigen. Es folgt ein Ergebnis des Programms CrystalDiskMark. Bilder zu den anderen Benchmarkprogrammen findet ihr im verlinkten Forumbeitrag von mir: https://forum.mindfactory.de/t102121-seagate-ironwolf-testers-keepers-kw-9-a.html#post1142932

6.3.1 CrystalDiskMark

Sequential Read (Q= 32,T= 1) : 177.801 MB/s
Sequential Write (Q= 32,T= 1) : 171.218 MB/s
Random Read 4KiB (Q= 32,T= 1) : 1.230 MB/s [ 300.3 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 32,T= 1) : 1.197 MB/s [ 292.2 IOPS]
Sequential Read (T= 1) : 177.237 MB/s
Sequential Write (T= 1) : 172.588 MB/s
Random Read 4KiB (Q= 1,T= 1) : 0.504 MB/s [ 123.0 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 1,T= 1) : 1.216 MB/s [ 296.9 IOPS]


6.3.2 ATTO Disk Benchmark

(bitte siehe Forumbeitrag)


6.3.3 HD Tune Pro

(bitte siehe Forumbeitrag)


7. Preis-Leistungsverhältnis und Vergleich zu ähnlichen Produkten

Zu dem Zeitpunkt wo ich diese Bewertung geschrieben habe, kostet die Seagate IronWolf in der 2 TB Version knapp 65 Euro. Vergleichbare NAS Festplatten wie die Western Digital Red sind um ein paar Euro teurer. Für die gebotene Leistung, Speicherplatz, Stromverbrauch und die Optimierungen für ein NAS System finde ich persönlich das Preis-Leistungsverhältnis ordentlich. Schaut man nur auf den Speicherplatz an sich, gibt es zwar günstigere Festplatten. Jedoch sind diese nicht für den NAS-Dauerbetrieb ausgelegt. Dies erkennt man auch schon daran, dass beispielsweise die Desktopfestplatten der Seagate BarraCuda (nicht die "Pro") oder Western Digital Blue nur mit 2 Jahre Garantie daherkommen. Im Endeffekt lässt sich zwar nie sicher sagen wie lange eine Festplatte überlebt. Bei einer Garantie von 3 Jahren für die IronWolf Platte und angebenen Workloadrate von 180 TB pro Jahr ist die Gewissheit jedenfalls schon größer, dass der Hersteller von der längeren Lebensdauer überzeugt ist.


8. Fazit

Für ein NAS System und als Zweitfestplatte für Filme, Musik und mehr bin ich von der Seagate IronWolf überzeugt. Die Preisleistung stimmt, der geringere Energieverbrauch und der Stand-by-Modus helfen beim Dauereinsatz ein paar Euro im Jahr zu sparen. Wie super leise diese Festplatte ist hat mich echt verblüfft, denn sie ist sogar leiser als viele (Notebook)festplatten die ich bisher schon gehört habe. Die Temperaturentwicklung ist okay, die Zusatztools auf der Herstellerseite von Seagate sind auch nett und man erhält eine Garantie von 3 Jahren. Einzig wenn man diese Festplatte als Hochgeschwindigkeitsdatenträger für Spiele oder als Systemfestplatte verwenden will, wird man enttäuscht. Aber das sollte man vorher beim Kauf schon wissen, ist die Seagate IronWolf schließlich eine NAS Festplatte. Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Jetzt kommt es nur noch darauf an, dass der eiserne Wolf mir über die nächsten Jahre treu bleibt.
    
  
5 5
     am 21.03.2018
Produkttester
Einleitung
Seit längerem habe ich mich mit dem Gedanken getragen, mir einen neuen, günstigen Rechner für Office- & Multimedia-Nutzung zusammenzustellen. Da mir Mindfactory als Anbieter von PC-Hardware ein Begriff war, schaute ich mich auf deren Homepage um, und probierte verschiedene Zusammenstellungen von Systemen aus. Dabei bin ich dann auch zufällig auf die Aktion Testers Keepers für die Seagate IronWolf-Festplattenreihe gestoßen. Ich dachte mir, das würde perfekt passen und bewarb mich ohne große Hoffnung für die 2TB-Variante. Doch siehe da, ich wurde ausgewählt und freue mich nun über meine Testerfahrung berichten zu können.

Versand & Verpackung
Am 06.03.2018 bekam ich dann per E-Mail die Mitteilung, dass ich als Tester ausgewählt wurde. Einen Tag später wurde die Festplatte dann verschickt und bereits am 08.03.2018 traf sie dann schon bei mir ein. Dem superschnellen Versand folgte die Begeisterung über die sichere Verpackung der Festplatte. Zusätzlich zu der obligatorischen Antistatik-Tüte, war die Ware mehrfach in Luftpolsterfolie eingeschlagen und fixiert. Derartig gesichert müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn da beim Versand was beschädigt werden würde.

Testsystem
Bei meinem Testsystem handelt es sich, wie gesagt, um einen einfachen, neu zusammengestellten Homeoffice-Rechner, der nicht für High-End-Gaming, Videobearbeitung oder ähnliches gedacht ist. Dementsprechend entschied ich mich bei der Bewerbung für die Testers-Keepers-Aktion für die angebotene, kleinste Ausführung der IronWolf-Reihe. Die zwei Terabyte sind für das zusammengestellte System vollkommen ausreichend.
Verwendete Hardware:
CPU: Intel Pentium G4560 2x 3.50GHz
Board: MSI B250M Pro-VD
RAM: 8GB Crucial DDR4-2400 DIMM CL17
Netzteil: 450 Watt "be quiet!" System Power B8

Unboxing, erster Eindruck & Einbau
Das Auspacken und Öffnen stellte keine große Schwierigkeit dar. Optisch sieht die Platte ganz klassisch wie ein 3,5 Zoll HDD aus (Bild 1). Da hat sich seit IDE-Zeiten nichts geändert. Der Einbau in den entsprechenden Schacht im Tower erfolgte ebenso problemlos. Einschieben, vier Schrauben zur Befestigung rein und fertig. Dies setzte sich dann auch beim Anschluss der entsprechenden Kabel fort. Stromanschluss und SATA-Kabel anstecken, aufgrund entsprechender Kerben und Nuten kann man auch hier nichts verkehrt machen, die Stecker passen quasi nur in einer Position. Dann bloß noch ein letzter Check, ob alles passt und angeschlossen ist. Für den ersten Testlauf lasse ich den Tower immer noch offen, um bei möglichen auftretenden Problemen schnell eingreifen zu können.

Erster Start & Einrichtung
Jetzt wird es spannend. Powerknopf gedrückt und das System startet. Kaum hörbar nimmt auch die Seagate IronWolf ihren Betrieb auf. Als erstes schaue ich im UEFI meines MSI-Mainboards nach, ob die Festplatte erkannt wird. Und tatsächlich, an SATA-Port 1 wird mir die ST2000VN004-2E mit 2000.3GB präsentiert (Bild 2). Das hat also schon mal prima funktioniert. Da es sich um ein komplett neues System handelt, geht es nun zur Windows-Installation. Der Setup startet wie gewohnt automatisch und ich kann die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Ich nutze den in der Windows-Installation enthaltenen Partitionsmanager und teile die HDD meinen Wünschen entsprechend in drei Teile auf. Danach erfolgt die eigentliche Installation in die von mir erstellte Systempartition. Der ganze Vorgang geht zügig von statten und bereits nach ca. 20 Minuten ist Windows komplett installiert und erstmalig hochgefahren. Ich nehme mir die Stoppuhr zur Hand und führe einen Neustart durch. Nach 33 Sekunden ist das System wieder voll einsatzbereit und ich bin zufrieden. Für meine Ansprüche und Erwartungen hinterlässt die HDD einen ersten positiven Eindruck. Ich nehme noch letzte Einstellungen in der Datenträgerverwaltung vor, formatiere die anderen beiden Partitionen und schaue in den Systemeinstellungen nach, ob irgendwelche Probleme oder Fehlermeldungen auftauchen, aber alles läuft reibungslos und die Seagate IronWolf ist einsatzbereit.

Weiterführende Tests
Zur weiteren Einschätzung habe ich nun verschiedene Softwaretools herangezogen, um die HDD auf Herz und Nieren zu prüfen. Grundsätzlich geht es mir dabei um Geschwindigkeit, Temperatur, Lautstärke und generelle Performance. Zur Temperatur lässt sich gleich sagen, dass es dort keine unangenehmen Überraschungen gibt. Auch nach stundenlangem Betrieb mit anschließender Belastung durch verschiedene Benchmarks pendelt die Temperatur der Festplatte laut der Freeware "HD Tune" (v2.55) zwischen 28°C und 29°C hin und her und entwickelt sich somit nicht zu einem glühenden Eisen. Auch über die Geräuschkulisse kann ich für meinen Geschmack nichts Negatives äußern. Ich kann mangels entsprechender Messtechnik keine Geräuschpegelmessung vornehmen, aber die Seagate IronWolf ist auch unter Volllast im Tower nicht hörbar. Der installierte Gehäuselüfter ist definitiv wahrnehmbarer. Beiden Faktoren ist aber sicherlich auch die geringe Drehzahl der HDD mit 5900 rpm zuträglich. Größere Ausführungen der IronWolf laufen mit 7200 rpm und sind damit vermutlich zumindest ein wenig geräuschvoller.
Nun aber zur eigentlichen Leistung der Festplatte: Dazu habe ich zuerst ebenfalls mit HD-Tune einen Benchmark durchgeführt, welcher mir eine durchschnittliche Transferrate von 132 MB/s ermittelte (Bild 3) und auch durch "CrystalDiskMark" (v5.1.2) mehr oder weniger bestätigt wird (Bild 4). Die IronWolf erreicht somit in meinem System nicht die vom Hersteller angegebenen durchschnittlichen 180 MB/s, was aber sicherlich auch auf die von mir gewählte schwächere sonstige Hardware zurückgeführt werden kann. Letztendlich kann ich das Ganze aber trotzdem als Geschwindigkeitsschub für mich verbuchen, da ich bisher noch Nutzer eines IDE-Systems war und durch diese HDD nun meine erste SATA-Erfahrung machen konnte. Ich habe zum Vergleich dann "HD Tune" auch einmal über mein bisheriges System (mit IDE-HDD) laufen lassen und erhielt dort eine durchschnittliche Transferrate von 63.9 MB/s. Insofern ist ein Geschwindigkeitssprung deutlich erkennbar.
Abschließend sei noch erwähnt das die IronWolf-Reihe (ab 4TB) verschiedene Features bereitstellt, die für die Nutzung in einem NAS-System gedacht/optimiert sind. Beispielhaft dafür sind unter anderem die integrierten Sensoren für die Rotationsgeschwindigkeit, die bei Betrieb mehrerer Festplatten in einem Schacht und für den Ausgleich möglicher entstehender Vibrationen quasi zum Schutz genutzt werden. Diese und weitere NAS-Features konnte ich jetzt persönlich nicht testen, da ich über ein solch entsprechendes System nicht verfüge. Aber rein vom Lesen der Produktbeschreibung, klingen diese zumindest nützlich und sinnvoll.

Fazit
Für ein längerfristiges Urteil ist ein Testzeitraum von 14 Tagen natürlich viel zu kurz, aber meine ersten Eindrücke der Seagate IronWolf 2TB sind vollkommen positiv: keinerlei Probleme bei Einbau und Inbetriebnahme sowie eine mehr als zufriedenstellende Performance für meine Ansprüche. Als jahrelanger Nutzer von IDE-Festplatten war es für mich vor allem interessant, den Geschwindigkeitsunterschied zwischen IDE und SATA zu erfahren. Da ich also nun keinerlei negative Punkte oder Anmerkungen zu der mir zur Verfügung gestellten HDD machen kann, spreche ich hiermit meine persönliche, absolute Kaufempfehlung aus. Ich denke auch der aktuelle Kaufpreis von 60¤-70¤ ist absolut fair und angemessen. An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal beim Team von Mindfactory für diese tolle Aktion bedanken sowie deren zügige Bearbeitung, Abwicklung und Versand lobend erwähnen. Mir hat dieser Test Spaß gemacht und ich werde mich sicherlich bei einer weiteren Aktion dieser Art wieder bewerben. Ich hoffe, dem geneigten Leser hat dieser kleine Testbericht auch gefallen und möglichweise bei der Kaufentscheidung geholfen.
    
  
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Seagate - Technologisch an der Spitze

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Segate Technology, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen zur Datenspeicherung, im Enterprise-Bereich und für privatanwender. Seagates Innovationen im Software-, Halbleiter-, Festplatten-, System- und Gerätebereich ermöglichen ein verlässliche Speicherung und bessere Nutzung der täglich produzierten Daten. Seagate setzt hier Maßstäbe und nutzt seine über 40-jährige Erfahrung, um der Herausforderung einer permanent wachsenden Datenmenge zu begegnen und die steigenden Anforderungen von Unternehmen und Privatanwendern nach schnellen und zuverlässigen Speichermedien zu erfüllen.

Um welche Anwendung es auch geht, Seagate hat die passende Festplatte.

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Speicherkapazität für Gaming und Arbeiten

Die BarraCuda-Laufwerke von Seagate eignen sich perfekt als Laptop-Speicher, mobiler Speicher und All-in-One-Speicher. Die IronWolf HDDs und SSDs sind speziell für den Einsatz in NAS-Systemen in kleinen und mittleren Unternehmen entwickelt. Sie sind für den Dauerbetrieb in 24x7-NAS-Umgebungen optimiert und überzeugen durch eine erstklassige Nutzererfahrung. Die internen SSDs und externen Speicher der FireCuda-Serie lassen Gamer-Herzen höher schlagen und liefern beeindruckende Geschwindigkeiten, hohe Zuverlässigkeit und große Kapazitäten für den harten Gaming-Alltag. Sie suchen intelligente und sichere Laufwerke für NVR-Anwendungen? SkyHawk ist für Videoaufzeichnungen und KI-basierte Videoanalyse ausgelegt.


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